
Fast wie eine Bootsmesse
Das Wetter war … naja…. so mittel. Aber immerhin mussten die Paddler keine Pinguine vom Steg schubsen, um ungestört ins Wasser zu kommen.
Und „nicht ganz so großartig“ bedeutet auch nicht, dass es richtig schlecht war. So um die zehn Grad bei bedecktem Himmel beim Anpaddeln im März.
Gut, ein paar Tropfen Regen waren auch dabei. Aber trotzdem: 13 Boote nahmen Kurs auf Westhofen. Ein großer Kanadier wurde gewassert, eine Horde von Kajaks schwärmte mit ihm aus. Die Strömung gegenan war an dem Sonntag gemäßigt, der Wind schwach – und die Arme stark.
Die Fahrt nach Westhofen ist so in etwa die längste Strecke, die man auf unserem Gewässer fahren kann, ohne an einem Stauwehr umtragen zu müssen. Auf dem Rückweg gab es dann eine Pause am Bootshaus des Hohenlimburger Kanuclubs. Der Rest war mit der schwachen aber wahrnehmbaren Strömung dann flott gefahren und in Kiellinie kurvten 18 Paddler zum heimischen Steg. Im Clubhaus des KCH wartete heißer Kaffee mit Kuchen. Ein paar Impressionen (auf ein Bild klicken, dann öffnet sich die Galerie):
- Anpaddeln von oben gesehen.1.JPG
- Das dickste Schiff des Tages.
- Warten auf einen freien Stegplatz
- Fast wie eine Bootsmesse
- So langsam kommt der Kaffedurst…5.JPG
- Gosia und Jochen machen den See sehenswert
- Gosia testet das Grönlandpaddel
- Sehr ordentliche Kiellinie bei der Hafeneinfahrt!
- Da sind sie alle…
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